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• flexibel & unabhängig mit dem eigenem Auto
• optional auch mit Flug & Mietwagen buchbar
• Parken in den Übernachtungshotels inklusive
• Italiens Süden in einer Rundreise
• Besuch der Europäischen Kulturhauptstadt 2019 Matera
• perfekte Mischung aus Natur, Genuss & Kultur
Blick auf den Vulkan Vesuv
Amalfiküste
Pompeij
Sorrent
Polignano a Mare
Individuelle Anreise mit dem eigenem PKW.
Ankunft in Cava de' Tirreni und Check in für 3 Nächte im Hotel Scapolatiello.
Frühstück im Hotel. Heute empfehlen wir einen Ausflug zum Vesuv. Der Vesuv ist vor allem durch seinen Ausbruch um 79 n. Chr. bekannt, der den Untergang von Pompeji, Herculaneum, Stabiae und Oplontis verursachte. Auch heute noch ist er einer der aktivsten Vulkane Europas und der einzige, der auf dem europäischen Festland und nicht auf einer Insel liegt. Der letzte größere Ausbruch war im Jahr 1944, als er einige Schäden anrichtete und unter anderem einen Großteil der Flugzeuge der dort stationierten Amerikaner zerstörte. Doch gerade diese Aktivität macht den Vulkan auch zu einer Touristenattraktion. So konnte sich auch Johann Wolfgang von Goethe der Faszination des Vesuvs nicht entziehen und besuchte ihn mehrfach. Eine Straße führt auf den 1281 Meter hohen Vulkan und nur die letzten 200 Höhenmeter müssen zu Fuß überwunden werden, was durch einen ca. 1 km langen, gut ausgebauten Fußweg leicht möglich ist. 1995 wurde ein Nationalpark mit zahlreichen Wanderwegen eingerichtet. Auch heute noch ist der Vesuv bis auf eine Höhe von 700 m dicht besiedelt, es wird vor allem Obst- und Weinbau betrieben. Obwohl der Vulkan als aktiv gilt, gelingt es der italienischen Regierung nicht, die Menschen zur Umsiedlung zu bewegen. Die Aktivität des Vulkans wird zwar ständig überwacht, aber es ist fraglich, ob ein Ausbruch früh genug vorhergesagt werden kann, um im Ernstfall noch so viele Menschen evakuieren zu können.
Danach geht es weiter nach Pompeji, der antiken römischen Stadt, die beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verschüttet wurde. Seit dem 18. Jahrhundert ist sie, wie der Vulkan selbst, Fixpunkt fast jeder Süditalienreise. Ein Besuch der Ruinenstadt, die seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, kommt einer Zeitreise um fast 2000 Jahre gleich. So gut sind Teile der Stadt durch den tragischen Ausbruch des Vesuvs erhalten geblieben.
Übernachtung im Hotel Scapolatiello.
Tagesetappe: ca. 95 km
Frühstück im Hotel. Der heutige Tag ist ideal für eine Rundfahrt entlang der Amalfiküste mit ihren steil aufragenden Felsen, der zerklüfteten Küstenlandschaft mit vielen kleinen Stränden und pastellfarbenen Fischerdörfern bis nach Sorrent, dem touristischen Zentrum der Region. Sorrent liegt hoch auf den Klippen, die die Stadt vom geschäftigen Hafen trennen, und ist bekannt für seinen weiten Blick über das Wasser. Die Wurzeln der Stadt reichen bis in die Antike zurück. Die Sirenen sollen hier einst Odysseus verführt haben, und das griechische Stadttor sowie der Arco Romano in der Stadtmauer zeugen noch heute von der langen Geschichte der Stadt. Ein Spaziergang durch Sorrent führt zur Kathedrale SS. Filippo e Giacomo mit dem berühmten Bischofsthron und dem Campanile mit seinen antiken Säulen sowie die Piazza Tasso, ein von Cafés gesäumter Platz. Das historische Zentrum mit seinen engen Gassen beherbergt die Chiesa di San Francesco, eine Kirche aus dem 14. Jahrhundert mit einem stillen Kreuzgang.
Übernachtung im Hotel Scapolatiello.
Tagesetappe: ca. 130 km
Frühstück im Hotel. Check-out und Fahrt auf die andere Seite des Stiefels, an die Adriaküste. Wir empfehlen den Weg über Potenza. Unterwegs bietet sich ein spontaner Abstecher nach Altamura an. Schon zu Zeiten der Römer wurde Altamura die Stadt des Brotes genannt, wofür der Hartweizen, der rund um die Stadt angebaut wurde, das nötige Getreide lieferte. Neben dem in ganz Italien begehrten Hartweizenbrot Pane di Altamura werden hier auch Weizenfladen mit Gemüse (Focaccia Altamurana) und süße Mustaccioli mit Feigen gebacken. Die ursprünglich antike Siedlung wurde im 13. Jahrhundert von Kaiser Friedrich II. neu gegründet und zur Handelsstadt ausgebaut. Er war es auch, der eine der Hauptsehenswürdigkeiten, die Kathedrale Santa Maria Assunta an der Piazza Duomo, in Auftrag gab. Eine Besonderheit Altamuras sind die Claustri, kleine Gassen, die in malerische Innenhöfe mit Treppen, kleinen Balkonen und Terrassen münden, sowie die gut erhaltene mittelalterliche Stadtmauer. In der Grotta di Lamalunga bei Altamura wurde 1993 der so genannte Altamura-Mann gefunden. Das Skelett wird auf ein Alter von etwa 150.000 bis 250.000 Jahren geschätzt und liegt noch immer an seinem Fundort in der Höhle, so sehr ist es mit den Tropfsteinen verwachsen. Die Höhle selbst ist für Besucher nicht zugänglich, aber man kann ein Museum besichtigen, das als Schauhöhle gestaltet wurde und der Höhle nachempfunden ist. Im Museo Archeologico Statale ist auch eine Nachbildung des Mannes von Altamura zu sehen.
Ankunft und Check-in für 3 Nächte im Grandhotel La Chiusa di Chietri.
Tagesetappe: ca. 200 km
Frühstück im Hotel. Anschließend lohnt es sich, Ostuni zu erkunden. Die malerische Altstadt mit ihren weißen Kalksteinhäusern liegt auf 3 Hügeln in ca. 200 m Höhe. Ein herrlicher Blick auf die umliegende Landschaft und das nur 8 km entfernte Meer ist garantiert. Die Hauptattraktion von Ostuni ist die gut erhaltene Altstadt mit ihrem malerischen Gewirr von Gassen und Treppen zwischen den typischen weiß getünchten Häusern. Zentrum der Altstadt ist die Piazza della Libertà an der Grenze zwischen Alt- und Neustadt. Hier befinden sich in einem ehemaligen Kloster das Rathaus und die barocke Oronzo-Säule. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Dom und die Barockkirche Santa Maria Maddalena. Sehenswert ist auch das Museo Civiltà Preclassica della Murgia Meridionale, das einen Einblick in die vorantike Landwirtschaft des westlichen Mittelmeerraumes gibt.
Anschließend empfiehlt sich eine Fahrt nach Brindisi. Die italienische Hafenstadt Brindisi wurde erstmals im 3. Jahrhundert erwähnt, als sie von den Römern erobert und "Brundisium" genannt wurde. "Brunda" bedeutet "Hirschkopf" und bezieht sich auf die Form des natürlichen Hafens von Brindisi, der auch heute noch für den internationalen Fährverkehr von großer Bedeutung ist. Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten Brindisis zählen das Castello Aragonese und das Castello Svevo. Sehenswert ist auch die Colonne del Porto, eine 18 Meter hohe Säule aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., die über viele Jahrhunderte den Seeleuten als wichtiger Orientierungspunkt diente. Einen Besuch wert ist auch die malerische Altstadt von Brindisi. Jahrhundert erbaute Porticato de' Cateniano, der Sitz der legendären Templer.
Übernachtung im Grandhotel La Chiusa di Chietri.
Tagesetappe: ca. 175 km
Frühstück im Hotel. Ausflug nach Matera, der Kulturhauptstadt Europas 2019! Sie gilt als eine der ältesten Städte Europas. Erste Siedlungsspuren reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Die Wohnhöhlen Sassi machen Matera zu einem einzigartigen Ort, der 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Höhlensiedlungen wurden vor 9000 Jahren in die steilen Felswände aus Tuffstein gegraben und in der Spätantike und im Mittelalter immer weiter ausgebaut. Ein gigantisches Netz von Gassen, Plätzen, unterirdischen Höhlen und Gängen verbindet die Sassi miteinander. Noch bis 1952 lebten hier 15.000 Menschen, oft verarmte Bauern, auf engstem Raum mit ihrem Vieh unter teilweise extrem schlechten hygienischen Bedingungen. Als „Schandfleck Italiens“ wurden sie damals bezeichnet und die Bewohner in neue Siedlungen am Stadtrand evakuiert. Die Sassi verfielen zusehends und wurden ab 1986 umfassend saniert und an Kanalisation, Wasser- und Stromversorgung angeschlossen. Heute finden sich hier exklusive Hotels, trendige Restaurants, originelle Cafés und Bars sowie Ateliers und Werkstätten von Künstlern.
Übernachtung im Grandhotel La Chiusa di Chietri
Tagesetappe: ca. 200 km
Frühstück im Hotel. Check-out und Fahrt über den „Fußrücken“ Italiens in Richtung Tropea nach Kalabrien.
Unterwegs kommen Sie an verschiedenen Küstenorten vorbei. Ein Abstecher ans Meer lohnt sich! Bei schönem Wetter auch gerne mit einem kleinen Badestopp.
Ankunft und Check-in für 3 Nächte im Hotel Tropis bei Tropea.
Tagesetappe: ca. 375 km
Tropea
Ostuni
Küste Taormina - Giardini Naxos
Höhlenwohnungen bei Matera
Amalfi
Frühstück im Hotel. Den heutigen Tag verbringen Sie in und um Tropea. Beginnen Sie mit einem Spaziergang durch die eindrucksvolle und historische Altstadt. Tropea wurde bereits zu Zeiten der Römer erwähnt und blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Wer sich für Land und Leute interessiert, sollte unbedingt die imposanten Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigen. Die Kathedrale von Tropea aus dem 12. Jahrhundert zählt zu den schönsten Bauwerken der Region und wurde mehrfach restauriert und umgebaut. Darüber hinaus besitzt Tropea viele charakteristische Palazzi, die nicht nur bei Architekturliebhabern sehr beliebt sind.
Vergessen Sie nicht, die berühmte Chiesetta dell'Isola zu besichtigen. Um die auf einem Hügel gelegene Wallfahrtskirche zu besichtigen, muss man eine steile Treppe hinaufsteigen. Belohnt wird man mit einem herrlichen Blick auf das Meer und die Strände sowie auf die malerische Bergwelt Süditaliens. Sehr reizvoll ist auch der Aussichtspunkt Capo Vaticano, der von Tropea aus gut zu erreichen ist. Genießen Sie den herrlichen Blick auf die vielen kleinen Inseln und die unvergessliche mediterrane Küstenlandschaft.
Übernachtung im Hotel Tropis.
Tagesetappe: ca. 35 km
Frühstück im Hotel. Ganz wichtiger Tipp: Tartufo di Pizzo - ein Erlebnis für Feinschmecker!
In Pizzo, unweit von Tropea, wetteifern 13 Eisdielen um die Gunst der Naschkatzen aus dem In- und Ausland: Sie alle haben sich auf die Herstellung von Gelato al Tartufo spezialisiert. Der Klassiker Tartufo Bianco besteht aus einer mit bitterer Schokoladensauce gefüllten Vanilleglacekugel, die mit Kakao bestäubt wird. Tartufo gibt es in vielen Variationen, zum Beispiel als Tartufo Cioccolato oder Tartufo Mocca. Der Name Tartufo leitet sich von der italienischen Bezeichnung für den Trüffelpilz ab.
Natürlich werden die kulinarischen Besonderheiten am Capo Vaticano auch mit Festen gefeiert. Vom Tintenfischfest in Joppolo über das Gemüsefest in Monterosso bis hin zum Zwiebelfest in Ricardi, das jedes Jahr am 13. August stattfindet.
Übernachtung im Hotel Tropis.
Tagesetappe: ca. 35 km
Frühstück im Hotel. Check-out und Abfahrt zur größten Insel des Mittelmeers.
Auf dem Weg dorthin überqueren Sie die Straße von Messina mit der Autofähre (Villa San Giovanni - Messina). Die Fähre verkehrt in den Sommermonaten alle 40 Minuten und kostet für 2 Personen und 1 Auto ca. EUR 80,00 pro Fahrt. Die Überfahrt dauert etwa 20 Minuten.
Ankunft und Check-in für 4 Nächte im Hotel Villa Esperia in Taormina.
Tagesetappe: ca. 180 km
Frühstück im Hotel. Beginnen Sie den Tag entspannt mit einem Spaziergang durch Taormina, eine der ältesten Siedlungen Siziliens. Die Stadt wurde um 1300 v. Chr. vom Volk der Sikeler gegründet und stand ab 358 v. Chr. zunächst unter griechischer und später unter römischer Herrschaft. Von dieser Zeit zeugen noch heute zahlreiche antike Bauwerke wie das berühmte Teatro Greco, das Taormina weltberühmt gemacht hat. Einer der ersten berühmten Besucher Taorminas war Johann Wolfgang von Goethe, der die Stadt auf seiner Italienreise 1787 besuchte. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Taormina zu einem beliebten Reiseziel des europäischen Adels und später suchten Filmstars wie Greta Garbo, Cary Grant und Elizabeth Taylor hier Ruhe und Entspannung.
In Taormina muss man nicht lange nach Fotomotiven suchen, denn man stolpert ständig über sie. Die Altstadt von Taormina liegt 200 Meter über dem Meer auf dem Monte Tauro und bietet ihren Besuchern nicht nur spektakuläre Ausblicke auf das Meer und die vorgelagerte Isola Bella, sondern auch auf den faszinierenden Vulkan Ätna, der von hier aus zum Greifen nah scheint. Die wichtigste Sehenswürdigkeit der sizilianischen Stadt ist das Teatro Greco. Das zweitgrößte antike Amphitheater Siziliens wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. von den Römern erbaut und bot Platz für über 5.000 Zuschauer.
Übernachtung im Hotel Villa Esperia.
Frühstück im Hotel. Heute empfehlen wir einen Ausflug zum Vulkan Ätna. Dieser mächtige Vulkan im Nordosten Siziliens ist der größte noch aktive Vulkan Europas. Lange Zeit galt er unter Wissenschaftlern als „gutmütig“ und ohne großes Zerstörungspotenzial. Doch es gibt Anzeichen dafür, dass der feuerspeiende Riese seinen Charakter verändert.
Der Vulkan befindet sich zwischen Catania und Messina. Er ist der höchste Berg Siziliens und ragt über 3.000 Meter in den Himmel. Das gesamte Ätna-Massiv erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 1.200 Quadratkilometern. Im Jahr 2013 wurde der Vulkan von der UNESCO in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen. Die unmittelbare Umgebung des Vulkans ist seit 1987 Regionalpark (Parco dell’Etna). Die Landschaft ist durch die Lava sehr fruchtbar und der Ätna hat verschiedene Vegetationszonen. Im unteren Bereich werden Zitrusfrüchte, Oliven, Feigen und Getreide angebaut. Von 1.500 bis 2.000 Metern ist der Berg bewaldet. Darüber folgt eine Zone mit Sträuchern, Gräsern und Moosen. In den höchsten Lagen gibt es fast keine Vegetation mehr und der Gipfel ist meist mit Schnee bedeckt. Die Vulkankegel des Silvestri-Gebirges sind eine wahre Touristenattraktion. Aber auch die Lavagrotten des Ätna, von denen einige begehbar sind, locken Kenner an. Berühmt sind die fast einen Kilometer lange Grotta dei Lamponi (Himbeergrotte) oder die Grotta del Gelo (Eisgrotte).
Beim Rifugio Sapienza gibt es ein touristisches Zentrum. Hier befindet sich auch die Talstation der Seilbahn Funivia dell' Etna. Mit ihr fährt man bis zur Bergstation La Montagnola auf 2.500 m. Von dort geht es nur noch mit dem Geländebus weiter bis unter den Kraterrand auf etwa 2.900 m Höhe. Der Zugang ist allerdings wetter- und aktivitätsabhängig und nicht immer möglich.
Was viele nicht wissen: Der Ätna ist das südlichste Skigebiet Europas. Wintersportanlagen mit Liften gibt es sowohl an der Bergstation Süd als auch an der Bergstation Nord. Sie sind in der Regel von Januar bis März in Betrieb.
Übernachtung im Hotel Villa Esperia.
Tagesetappe: ca. 120 km
Frühstück im Hotel. Wir empfehlen einen Ausflug nach Syrakus. Hier sind die Spuren der Vergangenheit allgegenwärtig. Auf der Altstadtinsel Ortygia stehen der barocke Dom und die Kirche Lucia alla Badia, deren Mauern von Tempelsäulen der Göttin Athene getragen werden. Im Stadtteil Neapolis wechseln sich römische Theaterruinen und Pinienhaine mit Resten griechischer Altäre ab. Im archäologischen Park von Neapolis befinden sich mehrere Steinbrüche, in denen zur Zeit der Griechen unterirdisch Kalkstein abgebaut wurde. Der wohl schönste Steinbruch ist der Latomia del Paradiso, der heute ein unterirdischer Garten ist und in dem sich die berühmte Höhle „Ohr des Dionysios“ befindet. Hier soll einst Odysseus die 15.000 Zuschauer des Freilufttheaters begrüßt haben, in dem zur Römerzeit Gladiatorenkämpfe und Zirkusvorstellungen stattfanden. Berühmte Geister wie Platon, Archimedes und Cicero waren in Syrakus zu Hause. Zusammen mit den Felsnekropolen von Pantalica gehört die Stadt Syrakus seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Am Nachmittag empfiehlt sich ein Stopp in Catania, einer pulsierenden Großstadt, die eine lange Tradition gekonnt mit einem vielfältigen Unterhaltungsangebot verbindet. Neben beeindruckenden Bauwerken bietet die Stadt ein spannendes Programm für Reisende, die sich für Kultur und die Schönheit der mediterranen Natur interessieren. Catania gilt bei Besuchern aus aller Welt als eines der attraktivsten Reiseziele der Region. Im historischen Stadtkern bewundern die Gäste die unvergleichliche spätbarocke Architektur, dank der Catania von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Einen beeindruckenden Anblick bietet zum Beispiel die Cattedrale di Sant'Agata, die mit ihren kunstvollen Fassaden, dem reich verzierten Innenraum und zahlreichen Kunstwerken begeistert. Auch das Rathaus - der Palazzo degli Elefanti - mit der Fontana dell'Elefante sollten sich Reisende bei einer Erkundungstour durch Catania nicht entgehen lassen.
Übernachtung im Hotel Villa Esperia.
Tagesetappe: ca. 250 km
Frühstück im Hotel. Check out und Heimreise.
Verlängerungsaufenthalt möglich.
Inklusiv-Leistungen
Nicht Inklusive
Hotelübernachtungen
Die im Reiseverlauf angegeben Hotels sind Beispielhotels und können an besonders stark nachgefragten Terminen ausgebucht sein bzw. in der Nebensaison später öffnen oder früher schließen.
Auch kommt es vor, dass bei geringer Auslastung Hotels vorübergehend schließen. In diesem Fall buchen wir für Sie eine gleichwertige bzw. höherwertige Alternative in der Nähe.
Der Reiseverlauf wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Flug & Mietwagen optional zubuchbar
Diese Reise eignet ich auch als Mietwagenrundreise.
Wir organisieren für Sie einen Flug und reservieren Ihnen den Mietwagen.
Je nach Flugangebot sind folgende Kombinationen möglich: