Italien: Sorrento

Sorrento liegt auf einer Klippe mit Blick auf das Meer und ist eine wunderbare Stadt, die Sie zu jeder Jahreszeit mit ihrer atemberaubenden Aussicht faszinieren wird.

Die sorrentinische Küste ist eine der schönsten und eindrucksvollsten Küstenabschnitte Italiens, wo der Duft von Zitronen, wunderbare Ausblicke und spektakuläre Landschaften Reisende aus aller Welt anziehen. Das Herz der Küste ist Sorrento, eine hübsche Stadt, die auf einer Tuffstein-Terrasse liegt, die mit einem Sprung von 50 Metern abrupt auf das Meer fällt.

Reich an Geschichte, gelobt von alten und modernen Dichtern, wurde Sorrent im neunzehnten Jahrhundert ein beliebtes Reiseziel für Schriftsteller und Künstler, Könige und Kaiser, und zieht immer noch Touristen an, die von dem immer angenehmen Klima und der außergewöhnlichen Schönheit der Landschaft angezogen werden.

Die Küste gliedert sich in zwei Teile: das Hafengebiet von Marina Piccola mit der Anlegestelle der Fähren und den Strand von Marina Grande, der von den Badeanstalten genutzt wird. Sorrent ist bekannt für sein kristallklares Wasser und die typische mediterrane Vegetation, in die es eingetaucht ist. Entlang der Küste gibt es wunderschöne Buchten und Buchten, von denen einige nur über das Meer erreichbar sind.

Am Capo di Sorrento, dem Kalksteinvorgebirge, das die Bucht von Sorrento im Westen abschließt, gibt es einen der faszinierendsten Orte an der Küste, die Bagni della Regina Giovanna, ein spektakuläres Naturschwimmbad, das sich ideal für ein erfrischendes Bad eignet, und eine der wichtigsten archäologischen Stätten der Halbinsel. Die Geschichte dieses Ortes geht auf das erste Jahrhundert v. Chr. zurück, als auf diesen Felsen die Villa von Pollio Felice stand, deren Ruinen noch sichtbar sind.

Das pulsierende Herz der Stadt ist die Piazza Tasso, voll von Bars, Restaurants, Geschäften und vielen Menschen zu fast jeder Jahreszeit. Das Quadrat, wie wir es heute sehen, ist das Ergebnis mehrerer Veränderungen im Laufe der Zeit. Es ist der Zugang zur lebendigen Altstadt, die voller Geschäfte und Handwerksläden ist.

Sehenswert: die Kathedrale der Heiligen Philipp und Jakobus, die im Jahr tausend gegründet und im fünfzehnten Jahrhundert im Renaissancestil wieder aufgebaut wurde, mit einem Glockenturm byzantinischen Einflusses, und das Correale Museum of Newfoundland, das in einer schönen Barockvilla untergebracht ist, in deren Inneren wertvolle Sammlungen kleinerer Kunstwerke des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts aufbewahrt werden.